University of Osnabrück

CeCoP - Center for the Study of Conflict & Peace


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2014

04.12.2014  Politischer Machtausgleich oder gewaltsamer Zerfall? Der Jemen nach dem "Arabischen Frühling"

Im Steinwerk Ledenhof, dem Sitz der Deutschen Stiftung Friedensforschung in Osnabrück, berichteten der deutsche Botschafter im Jemen, Walter Haßmann, und Mareike Transfeld, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, über die krisenhaften politischen Entwicklungen im Jemen. Botschafter Haßmann schilderte eindrücklich die jüngeren politischen Ereignisse und ihre Auswirkungen auf seine Handlungsmöglichkeiten als deutscher Diplomat. Mareike Transfeld beschrieb in ihrem Beitrag die zentralen Konfliktkonstellationen, die für die politischen Entwicklungen im Jemen maßgeblich sind.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Außenpolitik live – Diplomaten im Dialog“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), Stuttgart, statt. Die DSF und das Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung der Universität Osnabrück, waren die lokalen Kooperationspartner. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Ulrich Schneckener (ZeDF).

10./11.07.2014  Workshop „Milizen und die Herstellung von (Un-)Sicherheit“

Am 10. und 11. Juli 2014 fand der Workshop zum Thema „Milizen und die Herstellung von (Un-)Sicherheit“ mit nationalen und internationalen Gästen in der Deutschen Stiftung Friedensforschung statt. Auf Einladung des Projektteams des DFG-Projekts „Security Governance durch Milizen“ (Leitung: Ulrich Schneckener; MitarbeiterInnen: Sandra Wienand und Christoph König) diskutierten 14 WissenschaftlerInnen den Begriff der Miliz sowie verschiedene Typen, Einsatzkontexte und das Umfeld von Milizen. Neben theoretischen Beiträgen wurden auch empirische Fallbeispiele von Milizen aus verschiedenen Weltregionen vorgestellt und diskutiert. Die übergeordnete Fragestellung des Workshops war, inwieweit und unter welchen Bedingungen Milizen einen Beitrag zur Herstellung von Sicherheit bzw. Unsicherheit leisten können.

09.07.2014  „Vom ‚War on Drugs‘ zum ‚kriminalisierten Bürgerkrieg‘ in Mexiko und Zentralamerika"

Vortrag von Prof. Dr. Günther Maihold (Collegio de Mexico, Mexico-City / SWP, Berlin), Ort: EW-Gebäude 15/130,16.00 Uhr c.t.

Seit Jahren tobt in Mexiko ein gewaltsamer Drogenkrieg, dem bisher Zehntausende zum Opfer gefallen sind. Was als Konflikt zwischen verschiedenen Kartellen im Norden Mexikos begann, hat mittlerweile weite Teile von Mittelamerika erfasst. Dabei spielen auch Militär- und Polizeigewalt, Jugendbanden, Milizen sowie neue Gewaltakteure eine Rolle. Der Vortrag will sich kritisch mit der These auseinandersetzen, inwieweit diese Eskalation Züge eines Bürgerkrieges trägt und welche Folgerungen sich daraus für die künftige Entwicklung in Mexiko und Zentralamerika ziehen lassen.

03.07.2014  „1914-2014: Von der Mechanisierung zur Automatisierung des Krieges. Politische und ethische Fragen zum Wandel des Krieges“

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Herfried Münkler (HU Berlin) und Prof. Dr. Götz Neuneck (IFSH, Hamburg), Ort: VHS Osnabrück (in Kooperation mit der DSF),19 Uhr, Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schneckener.

Im Rahmen des Programm „100 Jahre Erster Weltkrieg“ laden das ZeDF und die Deutsche Stiftung Friedensforschung (DSF) zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Verknüpft mit dem Ersten Weltkrieg ist auch die Erinnerung an einen Krieg mit neuen rüstungstechnologischen Möglichkeiten und Innovationen. Der Bau von modernen Flugzeugen oder Unterseeboten, der Einsatz von Minen, chemischen Waffen und Maschinengewehren führte zu einem fundamentalen Wandel in der strategischen Kriegsführung und einer neuen Dimension des automatischen Tötens. War der Erste Weltkrieg von einer Mechanisierung des Krieges in der Luft, auf dem Land und zur See begleitet, so lässt sich seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts eine weitere rüstungstechnologische „Revolution“ beobachten. Der Einsatz von teilautomatisierten Distanzwaffen und Drohnen ist nunmehr Teil der militärischen Realität. Die Veranstaltung geht daher der Frage nach welchen Einfluss rüstungstechnologische Dynamiken auf politische und gesellschaftliche Prozesse sowie den Umgang mit Konflikten haben. Außerdem sollen die Eigenlogik von Rüstungsinnovationen und die damit verbundenen ethischen Herausforderungen debattiert werden.

30.06.2014  „Waffen in alle Welt. Deutschlands Rolle und Verantwortung als drittgrößter Rüstungsexporteur“

Podiumsdiskussion mit Jan van Aken (MdB, Die Linke) und Jan Grebe (Bonn International Center for Conversion, BICC), Ort: Hörsaal 11/212 (Schloss), 18.00-20.00 Uhr, Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schneckener.

Das ZeDF lädt zu einer aktuellen Podiumsdiskussion zum Thema Rüstungsexporte ein. Diskutiert werden soll dabei nicht zuletzt die Rolle Deutschlands als drittgrößter Rüstungsexporteur und zweitgrößter Exporteuer von Kleinwaffen. Insbesondere der Export in Drittstatten (Nicht-NATO- bzw. Nicht-EU-Staaten) wird kritisch diskutiert. Es ist vielfach dokumentiert, dass Waffen aus Deutschland in aktuellen Kriegen und Krisengebieten zur Anwendung kommen, ungeachtet der selbst auferlegten Kriterien für eine „restriktive Exportpolitik“. Auf der Veranstaltung sollen die Probleme und Dilemmata der Rüstungsexportpolitik ebenso diskutiert werden wie die Frage, welche Schritte notwendig sind, um Exporte zu beschränken und besser zu kontrollieren, nicht zuletzt auf parlamentarischer Ebene.

19.06.2014  Vortrag von Prof. Dr. Hans-Henning Schröder: "Quo Vadis Russland? - Ziele und Widersprüche russischer Außenpolitik"

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ukraine-Krise stellt sich die Frage nach den Gründen und Motiven der russischen Außenpolitik. Wie lässt sich Russlands Politik gegenüber der Ukraine und der unmittelbaren Nachbarschaft erklären? Welche Strategien verfolgt Russland? Welche ordnungspolitischen Vorstellungen stehen dahinter? Welche Konflikte sind zu erwarten? Um diese Fragen zu diskutieren, hat das Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) den langjährigen Russland-Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Prof. Dr. Hans Henning Schröder zu einem Vortrag mit dem Titel „Quo vadis Russland? Ziele und Widersprüche russischer Außenpolitik“ eingeladen. Prof. Schröder war von 2006 bis 2012 Leiter der Forschungsgruppe Russland/GUS der SWP und ist Herausgeber der Russland-Analysen.Der Vortrag findet um 18 Uhr c.t. im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek Osnabrück, Alte Münze 16, Raum 09/114 statt.

12.06.2014  Osnabrücker Friedensgespräche: Die Türkei zwischen Europäischer Union und Mittlerem Osten

Statements und Diskussion mit S.E. Hüseyin Avin Karslıoğlu, Botschafter der Republik Türkei, Berlin; Christiane Schlötzer, Auslandskorrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Istanbul; Prof. Dr. Hüseyin Bağcı, Professor für Internationale Beziehungen an der Middle East Technical University, Ankara. Die Gesprächsleitung hat Prof. Dr. Roland Czada. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Aula der Universität Osnabrück, Neuer Graben/Schloss.

03.06.2014  Vortrag von Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll Stiftung: "Intelligent wachsen. Die grüne Revolution"

Während alle Welt nach Wachstum ruft, leuchten die ökologischen Warnsignale dunkelrot: Klimawandel, Wasserkrise und die Verknappung fruchtbarer Böden. Müssen wir uns also vom Wirtschaftswachstum verabschieden? Ralf Fücks weist mit seinem Buch einen dritten Weg. Der Vortrag findet um 18:30 Uhr im Bohnenkamphaus im Botanischen Garten 64/E10, Albrechtstr. 29 statt. Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schneckener (Direktor ZeDF)

28.01.2014  Vortrag von Dr. Stephan Rosiny zum Bürgerkrieg in Syrien

Unter dem Titel „Power Sharing - eine Konfliktlösung für Syrien?" hat Dr. Stephan Rosiny (GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg) den anhaltenden Bürgerkrieg in Syrien analysiert und gegenwärtige Aussichten auf eine Lösung des Konflikts erörtert. In diesem Zusammenhang hat der ausgewiesene Regionalexperte auch auf die Erfahrungen mit Machtteilungsarrangements in anderen multiethnischen Gesellschaften des Nahen Ostens verwiesen.

23. - 25.01.2014  Internationales Symposium "Peacebuilding in crisis? Experiences and new perspectives"

Über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten auf der von der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) und dem ZeDF veranstalteten Tagung verschiedene Kritiken, Probleme und Dilemmata des Peacebuilding und beschäftigten sich mit neuen theoretisch-konzeptionellen Perspektiven und politischen Ansätzen, um Friedensprozesse in Nachkriegsgesellschaften zu fördern. Am Symposium wirkten namenhafte Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland mit, darunter u.a. die Professoren Michael N. Barnett (George Washington University, Washington DC), David Chandler (University of Westminster, London), Oliver Richmond (University of Manchester), Keith Krause (The Graduate Institute Geneva) und Vivienne Jabri (King’s College London) sowie aus deutschen Forschungsinstituten der Friedens- und Konfliktforschung Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel (Zentrum für Konfliktforschung, Universität Marburg), Prof. Dr. Tobias Debiel (Institut für Entwicklung und Frieden, Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Andreas Mehler (German Institute of Global and Area Studies, Hamburg), Dr. Jonas Wolff (Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt) und Dr. Martina Fischer (Berghof Foundation, Berlin).

ZUM PROGRAMM

ZUM CONFERENCE OUTLNIE

ZU DEN ABSTRACTS DER VORTRÄGE

2013

24.10.2013  Präsident des Deutschen Bundestages zu Gast bei den Osnabrücker Friedensgesprächen

Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und Prof. Dr. Claus Offe, Politikwissenschaftler an der Hertie School of Governance, Berlin waren  am Donnerstag, den 24. Oktober zu Gast an der Uni Osnabrück. Diskutiert wurde die seit 2008 andauernde Finanz- und Schuldenkrise in Europa und ihre Auswirkungen auf die Demokratie. Die Leitung des Gesprächs hatte Prof. Dr. Roland Czada, Professor für Staat und Innenpolitik am Fachbereich Sozialwissenschaften der Uni Osnabrück und Mitglied des Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF).

18. – 19.06.2013  Exkursion zu den internationalen Strafgerichtshöfen in Den Haag  –  Leitung: Andrea Pabst

Im Rahmen des Masterseminars „The Politics of Transitional Justice“ fuhren 23 Studierende der Politikwissenschaft am 18. und 19. Juni 2013 nach Den Haag, um die dort ansässigen internationalen Strafgerichtshöfe zu besichtigen.

Am ersten Tag stand die Diskussion mit Experten des Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) auf dem Programm. Im Gespräch mit der Juristin Ines Petersen hatten die Studierenden die Gelegenheit zu Fragen und kritischen Anmerkungen bezüglich der Arbeitsweise des Tribunals. Themen, Erkenntnisse und Diskussionspunkte aus dem theoretischen Teil des Seminars konnten hier wieder aufgegriffen und den Informationen aus erster Hand gegenübergestellt werden.

Der Schwerpunkt des zweiten Exkursionstages lag dann auf der Beobachtung laufender Prozesse gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher. Am ICTY konnten die Studierenden die Verfahren gegen Ratko Mladic sowie Radovan Karadzic beobachten, die beide u. a. wegen der Beteiligung am Genozid von Srebrenica angeklagt sind. Am Internationalen Strafgerichtshof (ICC) wohnten die Studierenden dem Prozess gegen Jean-Pierre Bemba Gombo bei, dem die Verantwortung für die Verübung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der der Zentralafrikanischen Republik zur Last gelegt wird.

Die Studierenden zeigten sich beeindruckt von den Einblicken in die Abläufe und Arbeitsweisen der besuchten Institutionen. Vor allem die Beobachtungen der Prozesse, insbesondere das Verhalten der Beschuldigten, das Agieren von Anklage und Verteidigung sowie die Rolle der jeweils befragten Zeugen gaben reichlich Anlass für Diskussion und trugen zu einer vertieften Reflexion der Möglichkeiten und Grenzen von internationaler Strafgerichtsbarkeit für die gesellschaftliche Aufarbeitung gewaltsamer Vergangenheiten bei.

Die Exkursion wurde durch Zuschüsse seitens des Fachbereichs 1 sowie der Universitätsgesellschaft gefördert.

24. - 26.05.2013 Tagung zum Thema „Durch Interventionen zum Frieden? Theoretische und praktische Anmerkungen zur Responsibility to Protect“

Prof Dr. Ulrich Schneckener hielt im Rahmen der vom Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) organisierten Tagung in der Akademie Franz Hitze Haus (Münster) einen Vortrag zum Thema „The Responsibility to Rebuild: Liberal Peace and beyond“. Prof. Dr. Arnulf von Scheliha hielt einen Vortrag zum Thema „Der Gerechte Frieden“.

Dr. Bernhard Rinke eröffnete die Tagung mit einem Beitrag unter dem Titel „Zur Entwicklung militärischer Interventionen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts“ und moderierte die Vorträge und Diskussionsrunden.

15.05.2013  Guido Westerwelle zu Gast bei den Osnabrücker Friedensgesprächen

Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Direktor des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung moderierte das Osnabrücker Friedensgespräch, zu dem Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Völkerrechtsexperte Prof. Dr. Christian Tomuschat von der Humboldt-Universität Berlin eingeladen waren. Die Veranstaltung befasste sich mit dem Thema "Zwischen Schutzverantwortung und militärischer Zurückhaltung - Wie helfen wir den Opfern von Krieg und Bürgerkrieg?". Das Friedensgespräch fand am 15. Mai um 19 Uhr in der Schlossaula der Universität Osnabrück statt.

2012

25.10.2012 - 24.01.2013 Das ZeDF auf der Leinwand

Im Wintersemester 2012/2013 veranstaltet das Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung zusammen mit der DNGPS und der Iran-AG der Amnesty International Hochschulinitiative Filmvorführungen mit anschließenden Diskussionen.

Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Angehörige der Hochschulen Osnabrück und der Eintritt ist frei. Interessenten werden gebeten, sich in Stud.IP in der Veranstaltung "Das ZeDF auf der Leinwand" zu registrieren.

  • 24.10.2012 "GATTACA"
  • 08.11.2012 "THE GREEN WAVE"
  • 29.11.2012 "FAIR GAME"
  • 13.12.2012 "SOYLENT GREEN"
  • 10.01.2013 "DR. SELTSAM- ODER: WIE ICH LERNTE DIE BOMBE ZU LIEBEN"
  • 24.01.2013 "1. APRIL 200"

Weiter Informationen zur Filmreihe finden sie HIER

23.05.2012 Dies Academicus der Universität Osnabrück

Am ersten Dies Academicus der Universität Osnabrück waren zahlreiche Mitglieder des ZeDF mit verschiedenen Veranstaltungen vertreten und boten einen Einblick in ihre Forschungstätigkeit.

03.05.2012 "Denken jenseits der Ordnung?"

Im Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Bohlender wird PD Dr. Christian Lavagno Thesen aus seinem neusten Buch "Jenseits der Ordnung. Versuch einer philosophischen Ataxiologie" vorstellen und diskutieren. Die Abendveranstaltung findet am 03.05.2012 um 19.30 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek (Alte Münze 14-16) statt.

21.03.2012 "Liberia: Chancen für Frieden und Entwicklung?"

Die Deutsche Gesellschaft der Vereinten Nationen e.V. in Kooperation mit Kinder Afrikas e.V., der Volkshochschule Osnabrück und dem Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück oragnisieren eine Podiumsveranstaltung mit anschließender Ausstellungseröffnung zum Thema "Liberia: Chancen für Frieden und Entwicklung?". Sie findet am Mittwoch, den 21. März 2012, um 19 Uhr in der VHS Osnabrück (Bergstr. 8, Vortragssaal 3. Etage) statt. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. U. Schneckener.
Weitere Informationen finden Sie hier.

14.12.2011 Winfried Nachtwei über „Die Förderung von Demokratie und Frieden in Afghanistan“

Im MA-Seminar „Demokratie und Frieden“ (Prof. Dr. Ulrich Schneckener) hält Winfried Nachtwei, von 1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen, einen Gastvortrag über das Spannungsverhältnis der Demokratie- und Friedensförderung in Afghanistan.