University of Osnabrück

CeCoP - Center for the Study of Conflict & Peace


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2015

22.11.2015 Interview zu den Anschlägen von Paris

Prof. Dr. Ulrich Schneckener äußerte sich im Saarländischen Rundfunk (SR 2) zu den Anschlägen von Paris und zur Gewaltstrategie des Islamischen Staates.

30.09.-3.10.2015 Summer School in Lviv/Ukraine

Prof. Dr. Ulrich Schneckener nahm an der Summer School „Conflict Analysis: Competence Training for Ukrainian Civil Society“ an der Ukrainian Catholic University in Lviv teil. Die Summer School wurde vom Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg organisiert und vom Auswärtigen Amt finanziell gefördert. Er unterrichtete dort zu mehreren Themen, u.a. Ansätze des internationalen Konfliktmanagements, Modelle der Konfliktregulierung sowie Aspekte von Peace- und Statebuilding.

21.09.-25.09.2015 DVPW-Kongress in Duisburg

Mehrere ZeDF-Mitglieder waren auf dem Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) an Universität Duisburg-Essen aktiv. Auf dem Plenum II „Ordnung von Freiheit – Architekturen von Sicherheit“ hielt Prof. Dr. Ulrich Schneckener einen Vortrag zum politischen und administrativen Umgang mit dem „Terrorrisiko“. Bei einem Panel in der Sektion „Internationale Politik“ präsentierte Dr. Hendrik Hegemann (gemeinsam mit Dr. Martin Kahl / IFSH Hamburg) ein Papier mit dem Titel „Repolitisierung sicherheitspolitischen Regierens? Legitimation und Kontestation geheimdienstlicher Überwachung nach Snowden“. Prof. Dr. Armin Schäfer beteiligte sich im Arbeitskreis „Demokratieforschung“ an einer Podiumsdiskussion zu den „Legitimationsproblemen (demokratischer) politischer Systeme“.

24.06.2015  Panel-Diskussion zur Ukraine an der Uni Bremen

An der Bremen International Graduate School of Social Science nahm Prof. Dr. Ulrich Schneckener an einer Panel-Diskussion zum Thema "Is this war? The Crisis in the Ukraine and its Effects on Society, Economy and International Relations" teil und diskutierte mit Kollegen der Bremer Universität und der Kiewer Taras-Shevchenko-Universität über die Lage und Entwicklungen in der Ukraine.

22.06.2015  Vortrag zu Grundproblemen der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik

Im Rahmen der Arbeitsgruppe "Gerechter Friede" der Deutschen Kommission Justitia et Pax hielt Dr. Berhard Rinke einen Vortrag zu "Grundprobleme der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik". In seinem Beitrag beschäftigte er sich mit den Grundlagen und Zielen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union sowie den aktuellen Problemen und Herausforderungen für die EU als Akteur im internationalen System.

15.06.2015  Vortrag in der Urania

Im Rahmen der Vortragsreihe "Frieden und Sicherheit in Zeiten globaler Umbrüche", veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Berliner Urania, sprach Prof. Dr. Ulrich Schneckener über das Thema "Fragile Staaten und die Folgen für eine Weltordnungspolitik".

26.-27.03.2015  Panelbeitrag auf der Jahrestagung der DGO

Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) in Berlin, die sich unter dem Titel „Kriegszustände. Sicherheitspolitische (Un-) Ordnung in Europa“ mit dem Ukraine-Konflikt befasste, beteiligte sich Prof. Dr. Ulrich Schneckener mit einem Beitrag am Panel zu „Hybrider Krieg“. Darin beschäftigte er sich mit der Genese und der Bedeutung des Konzepts „hybrider Krieg bzw. hybride Kriegsführung“ und analysierte die staatlichen wie nicht-staatlichen Gewaltakteure in der Donbass-Region.

19.03.2015 GIZ: Gespräche zur Internationalen Zusammenarbeit

Im Rahmen der GIZ-Reihe „Gespräche zur Internationalen Zusammenarbeit“ diskutierte Prof. Dr. Ulrich Schneckener gemeinsam mit Dr. Johannes Richert (Bereichsleiter beim Deutschen Roten Kreuz) über das Thema „Fragile Staatlichkeit“ und die Herausforderungen, die sich dadurch für die Entwicklungspolitik und für die humanitäre Hilfe ergeben. Die vom Journalisten Hans Jessen moderierte Veranstaltung in der Berliner GIZ-Repräsentanz wurde von rund 100 Teilnehmer/innen besucht. 

19.03.-21.03.2015 Jahrestagung der AFK

Das 47. Kolloquium der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK) in Berlin-Spandau wurde am 19.03. mit einer Rede von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu den Ergebnissen des Review-Prozess 2014 eröffnet (Die Rede zum Nachlesen unter:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/Presse/Reden/2015/150319_Steinmeier_Arbeitsgemeinschaft_Frieden.html
Im Anschluss daran diskutierten Dr. Thomas Bagger (Leiter des Planungsstabes AA), Dr. Corinna Hauswedell (FEST, Heidelberg) und Prof. Dr. Ulrich Schneckener verschiedene Aspekte des Review-Prozesses  aus der Perspektive der Friedens- und Konfliktforschung. Die Tagung endete am 21.03. mit einem Panel zu „friedensethischen Herausforderungen angesichts von Kriegen und Gewalt“, das von Dr. Bernhard Rinke moderiert wurde und an dem Prof. Dr. Michael Haspel (Evangelische Akademie Thüringen), Prof. Dr. Lothar Brock (HSFK, Universität Frankfurt) und Generalleutnant a.D. Rainer Glatz (Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD) teilnahmen.

25.02.2015  DVPW-Panelbeitrag zu fragiler Staatlichkeit

Bei der Tagung der Sektion Vergleichende Politikwissenschaft der DVPW (25. - 27.02.2015) in Hamburg beteiligte sich Prof. Dr. Ulrich Schneckener mit einem Beitrag zum Thema "Bringing Agency back in? Plädoyer für eine akteursorientierte Analyse fragiler Staatlichkeit" an einem Panel mit dem Titel "Fragile Staatlichkeit im Vergleich: Ursachen, Folgen und Erscheinungsformen".